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Katastrophenschutz

Unsere Ortsgruppe ist mit einem Bootstrupp in einem Wasserrettungszug der Bezirksregierung Köln integriert. Dazu gehört unser Kraftfahrzeug und ein Hochwasserrettungsboot sowie ein Truppführer, ein Kraftfahrer, ein Bootsführer und zwei Bootsgasten.

Bei einer Katastrophenlage erbittet die zuständige Behörde (z.B.der Oberbürgermeister) Hilfe. Daraufhin werden dann Hilfsorganisationen alarmiert, bei der DLRG sind das die Wasserrettungszüge. Ein Zug besteht i.d.R. aus einem Führungstrupp im Einsatzleitwagen (ELW), drei Bootsgruppen, einer Tauchgruppe und optional aus einem Technik-Logisitk-Trupp. Eine Gruppe besteht aus zwei Trupps und jeder Trupp besteht aus fünf Personen. Somit hat ein Wasserrettungszug die Personenstärke von 44 Personen. Notiert sieht das dann so aus: 1/9/34//44 (1 Zugführer, 9 Truppführer, 34 Helfer, Gesamt 44).

Wer kann mithelfen?

Um beim Katastrophenschutz mithelfen zu können benötigt man eine spezielle Ausbildung, den Katastrophenschutzhelfer. In dem Lehrgang erlernt man alles über Rechte und Pflichten, Abläufe, Handlungsweisen und Strukturen im Katastrophenschutzeinsatz. Die Voraussetzung für diesen Lehrgang ist die Fachausbildung Wasserrettung.

Katastrophenschutzhelferausbildung Bericht 8.11. bis 10.11.2013

In einem praxisorientierten Katastrophenschutzhelferlehrgang wurden neue Katastrophenschutzhelfer ausgebildet.

Der DLRG Bezirk Rheinisch-Bergischer-Kreis e.V. führte am Wochenende vom 8. bis zum 10. November 2013 den Katastrophenschutzhelferlehrgang durch.

Die Lehrgangsteilnehmer reisten gemeinsam mit den bereits ausgebildeten Helfern am Freitagabend an. Nach ein paar Theorieeinheiten, u.A. über die korrekte PSA, wurde mit einer praktischen Übung in den Bereitstellungraum verlegt.

Samstag ging es schon früh los. Auf der Wuppertalsperre wurden verschiedenste Szenarien abgearbeitet: Eingeschlossene Personen finden und transportieren, einen verunglückten Taucher retten sowie mit einem Ölschlauch der Feuerwehr eine verunreinigte Wasserfläche (hier war es zu Übungszwecken Sägemehl) absperren.

Nach diesem ereignisreichen Vormittag/Mittag gab es eine kleine Pause im Bereitstellungsraum, bevor es am späten Nachmittag wieder auf die Bevertalsperre ging. Dort wurde der Transport größerer Mengen Materials mit den Booten geübt, ein Betreuungsplatz aufgebaut sowie ein Auto geborgen. Bis spät in die Nacht waren die Teilnehmer beschäftigt, das Übungsauto bei Sturm und Regen zu bergen.

Am Sonntagvormittag fanden dann die letzten Theorieeinheiten statt.

Anschließend wurde der Bereitstellungsraum aufgeräumt und die Teilnehmer konnten erschöpft die Heimfahrt antreten.

Die DLRG Ortsgruppe Bergisch Gladbach e.V. nahm mit zwei Lehrgangsteilnehmern und drei Helfern sowie Material (GL MTF 1 mit Lichteinheit) teil. Beide Lehrgangsteilnehmer haben bestanden und werden in Zukunft mitalarmiert.

Allgemeines:
Die Ausbildung "Katastrophenschutzhelfer" wird hier vom Bezirk Rheinisch-Bergischer-Kreis e.V. angeboten. Um die Ausbildung möglichst nah an der späteren Tätigkeit im Katastrophenschutzeinsatz zu halten, wird für die Lehrgangsteilnehmer ein Katastrophenschutzeinsatz simuliert.

Katastrophenschutzeinsätze

Im Sommer 2013 wurden weite Teile Süd- und Ostdeutschlands von Hochwasser überschwemmt. Auch aus unserer Ortsgruppe waren Einsatzkräfte vor Ort. Am Samstag, den 8. Juni ging es vormittags los nach Magdeburg. Nach der Ankunft am Abend ging es direkt in den Einsatz: Gemeinsam mit der Feuerwehr, dem THW und zivilen Kräften sicherten wir dort Deiche. Am Donnerstag ging es morgens wieder zurück in die Heimat.

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